'Irfaan

Irfaan



An shri Vishnu in Seiner schwarzen Steingestalt Ehrerbietungen darzubringen bedeutet, an Ihm herum zu wandern. Shri Krishna vergleicht in der Bhagavad-Gita Sich Selbst dem Meru Berg (B.G. 10.23). Der Sternstrudel wirbelt, im Weltall, dem Einen herum. Da shri Krishna uns sieht, sehen wir; da Sich shri Krishna an uns erinnert, es bleibt an uns das Gedächtnis.
Shri Krishna setzt bei uns den Blutskreislauf aus dem Herz im Gang, wobei wir, die Seelen, wie jeweilige wertvolle Steine sind, die unseren folgenden Leib beleben.
Die Seele, die vom Gottes Blick ausweitet wird, ist gleichzeitig sowie ein Tropfen wie auch eine Perle.
Um die Kostbarkeit shri Krishna’s die den Govardhana Hügel durchdringt schreitet unser Gedächtnis wie ein Pilger; die Gestirne segeln, innerhalb einer gesamten spiralartigen Gestalt, dem Polarstern herum, und das Bewusstsein, das das Blut mit sich trägt, wandert an die es bewegende Qaaba herum, die der Paramatma ist, das heisst shri Krishna, der Paraklet, der den Herzen den Leitmotiv schenkt.
Um solche Bewegung des tanzenden und verherrlichenden Kreisels zu versinnbildlichen, wurde es einst in den fürstlichen Gärten Sitte, die Obstbäume, dessen Zweige gebeugt sind, da sie die Fracht der Opfergaben darbieten, an die Zypresse die der Prinz des Parks ist, nah einzupflanzen, die sich  hoch und stattlich reckt, deren man meint: „Der grüne Papagei des Paradies wird an die grüne Zypresse fliegen wollen“.
Shri Krishna ist der ursprüngliche Wunschbaum; man sagt von Ihm wie über einen Prinz: Er sei vornehm; neben Ihm es gibt den Brunnen: Sein personifizierter Blick, das Wasser des Lebens und der Lichtfluss dank dessen alle weitere Vaishnava’s, die wie Wunschbäume sind, leben können, da sie von Ihm durchnetzt  sind.
Wie die Zypresse von den Obstbäumen umgeben ist, so ist das tiefe Verlangen Ihn umzukreisen von der hingegebenen Furcht gedient, Ihn zu verlieren. Der Hochmut ist, in jener jugendlichen Welt der hierarchischen und aus Scheu heraus nicht erklärten Lieben, von einem Gefühl der Gefahr gegeben, und es reicht wenn man die am Höchsten schöne Sachen des höchsten Schönen anschaut, um in Ohnmacht zu fallen und in einen Traum zu gelangen, den wir nicht zu beherrschen können. Wir verweilen bei unserem Spiel Blindekuh, in der traumbildlichen Verbannung, dort wo die Gottesverleugner durch ihre induktive Forschung suchen.
Nachdem wir Seine dunkle Gestalt gesehen haben, suchen wir nun unbewusst in diesen dunklen Brunnen nach Ihm; innerhalb der blauen Lotosblütenblätter verhüllen wir uns in dem Anstand des feierlichen, vollständigen Schleiers Seines Aussehens, der fortwährenden Nacht Sharat, des innerlichen, gemeinsamen Lebens mit Ihm. Das nachtblaue Gewand der Erinnerung an shri Krishna, in dem shrimati Radha wohnt, erscheint uns als Finsternis, und wir verlieren das Andenken an shri Krishna gerade beim Gesang über Ihn, das innerhalb des Himmelsgewölbes hell widerspiegelt wird, gleich der Farbe des bekleidenden gelben Gewebes das Ihn, den Miteinschliessenden, umgibt.
Die Kuppel der Blase Seines Meeres gehört Seinem Meer selbst. Es würde uns verwundern, wenn es nicht wäre; shri Krishna erleuchtet indem Er einfach blickt; der Rücken der Leute denen Er ins Gesicht anschaut ist dunkel wie Er Selbst Der bis dorthin zu wohnen reicht. Indem wir Ihn bis ins jene „Jenseits“ folgen wollen und beim Merken „nach“ shri Krishna, bei jenem „Jenseits“ wie man unbehaglich lebe, beobachtet die Seele wie dank shri Krishna 's Auge der Horizont erscheint, dass es sind uns die Spuren von Ihm nicht unentbehrbar, da Er offensichtlich ist, da ein jeder Gedanke das Gespräch mit Ihm ist.
Shri Krishna’s Klang dringt von dem Ego bis an die Erde, und zwar durch die schichtartig jeweils nachfolgende Elemente, deren ein jeder zehnmal dichter als sein Voriger und ein jeder mit seiner Antwort durch die Sprache der Bhakti die ihm zusteht, lebt, ohne dabei nach einer  solchern Hingabe zu sehnen, sondern, sich wünschend, in Harmonie mit ihr zu sein, die Ihm gehört.
Wenn shri Krishna auf dem Berg steigt, beginnt das Gefühl der Trennung; dann das sanfte Morgenlicht der Hoffnung Seines Heimkehrens, die Glorie die vorträgt, wie wir seit je Sein helles Mondgesicht gesehen haben, folgt die Scheu des höchsten Herrn Der, schwärzlich wie die Nacht, Sich bewundert fühlt als Er Sich entfernt, weil Er gepriesen und endlich gefürchtet wird wegen der Zeit die uns von Seinem glorreichen Zurückkehren trennt. Dann will shri Krishna, um Sich vom Blickwinkel Seiner Geweihte shrimati Radha zu bewundern,  in Seinem Bewusstesein als shri Caitania erscheinen, was im Lebewesen das sich nach Ihm verlangt so natürlich währt, wie die Hirschkuh das Lebenswasser des Hörens der Noten shri Krishna's Flöte mag.
Shri Krishna, der jeden Morgengrauen zusammen mit Seinen Kälbern und Seinen Freunden weggeht, spielt indem die Sonne Seines Blickes durch die Aeste Dessen Schatten auf die Häuser hinstrahlen, "Häuser" denen die Hingabe an Ihn innewohnt, und mit denen Er den „Vertrag“ der Liebe schloss, der sowie aus der Ewigkeit wie auch in die Ewigkeit gelangt, wo die Widrigkeit Seiner Abwesenheit die Gedanken an Ihn Seiner Geweihten, die, so, unangreifbar werden, einwurzelt. Er spielte mit Seinen Freunden, die Hirte sind da Er Hirt ist, Sich auf die "Heime"- Geister die sich an Ihn hingeben spiegelnd, dessen Fenstergläser die ihre Augen sind jeden Morgen die Tauperlen aufwiesen, die die Träne Seines selben Lebenswassers sind, das Er uns schenkte.
Shri Krishna, Der Sich fragte was shrimati Radha nach jeder Morgenröte für Ihn gefühlt hätte, wollte mit der gleichen Farbe des gedämpften Goldes der Trostlosigkeit herkommen, und nicht nur um die Inhalte der Ferne im göttlichen Umfeld zu fühlen, wie sie shri Radha erlebte, sondern Er wollte erscheinen um sogar den Abschied zu erfahren, der unter der Feindseligkeit der weltlichen Ebene Seine Geweihte versengt, und das sogar an der Schwelle der Epoche die wild gottlos ist, die zielt dazu ab, die beste Gefühle und Verbindungen zu Ihm durchzuschneiden.
Shri Krishna Caitania eilte während des Jahres 1486 des christlichen Alters in Indien, Bengalen, herbei, weil Er die solidarische Leute an Sich herum versammelte die, wie schon mal shri Radha, sich niemals mit dem Verschwinden der Versprechung abgefunden hatten, die sie in die stets anwesende Zeit Ihm abgelegt hatten, und Er hob als der Erster der Verbannten die Fahne der Wehmütige, als wäre sie, und sie ist, die letzte ochsengezogene Karawane des feiernden Heimkehrens, die mit denen voll ist, die sich mit der Schweigepflicht die die Dankbarkeit an Ihn verleugnet, nicht im Einklang sein wollen. Sie wollen Ihn nie verleugnen, shri Krishna, die Quelle des ekstatischen Lebens.

Der Hirt, der Freund, der von dem Umzug der Kälber und der Gesellen während des tröstenden Abends gefolgt wird, führt nun den Mut der Militanten, trotz des Alters des Unglaubens, die beabsichtigen, den Kult der Treue an Ihn zu währen; es beginnt, von diesem traurigen „Kloster“, die Zustimmung der Partei des Heimkehrens.

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