Der Bija (Saatgut, Kern) des Bundes der Morgenröte

Der Bija (Saatgut, Kern) des Bundes der Morgenröte.








Wenn wir nun wie Seele/Tropfen, die durch den Lehm der Materie geknetet schwerer werden, um den Polarstern kreisen, es ist weil wir, die winzige Bestandteile des Staubes am Rande des königlichen Palastes sind, uns von dem Parikrama am Wohnort shri Krishnas entfernt haben; wir wußten dass Er an den Bund des Morgengrauens treu geblieben wäre, und um shri Krishna noch zu finden sind wir in diesen Tal heruntergestiegen, indem wir Ihn durch die Strahlen Seiner Sicht begleitet haben, die Er von Sich gibt, indem Er den Horizont gestaltet.
Der Redner und die Zuhörerschaft inspirieren sich einander, und da die Prakriti, die Ihm zuhören will, Ihn ausgiebig macht, shri Krishna dichtet, für sie, in der unendlichen Vielfalt, diese weitere Schöpfung, in der das schauderhafte Drama Seines Sich Verbergens innewohnt.
Auf jeden Beginn des Tages kam shri Krishna zusammen mit Seinen Kälbern vorbei, uns innerhalb Seines Selbst vielleicht anschauend, da Ihn niemand  ins Gesicht zu bewundern wagte. Shri Krishna bebaute mit den Ochsen indem Er jene Frühzeit in unserem Feld als Gedächtnis Seiner Achtung säte, was shrimati Radha für uns aufbewahrt. Der Samen oder Bija des Blickes shri Krishnas der von shrimati Radha mit ihren niedergerichteten Blicken und mit dem rosagefärbten Gesicht empfangen wird, ist im „Lotos des Gedenkens“ der „Sohn“ der von ihr aufbewahrt wird, den Vrinda ihr der Jasminkletterpflanze auf dem wie shri Krishna blauem Tamalastammbaum vergleicht.
Das Wesen jeder wertvollen Sache ist, in dem Gehäuse Zuflucht zu suchen; das Gedächtnis an der Farbe, an den Eigenschaften shri Krishnas, ist die Zurückhaltung und die Himmelsfeste der Seele. Das heilige Buch unseres Lebens mit shri Krishna ist durch die Nacht, die Sein Aussehen verehrt, bezogen; die Nacht die von Seiner Farbe berührt wird, ist, in ihrem Wesen, monotheistisch.
Als die Ochsen die Erde durchpflügen, öffnet sich die Erde wie die Vrindavana ’s Lotosblume, die am Morgen aufschließt. Shri Krishna, dessen Gesicht dem aufblühenden Vollmond lehrt, tretet dann von der Bühne ab, Richtung Westen, wo der Govardhana Hügel liegt; shrimati Radha antwortet, vom Osten des vom waldbasilienkrautduftenden Kunja, indem sie Ihn zärtlich durch die unfaßbare Kraft der Scheu drückt, die Er ihr durch die Stille zurückgibt. Dann erweitert Sich shri Krishna wie die Nacht der grenzenlosen Vertrautheit, als Er Sich in Seine morgenrötliche, nachfolgende Geweihte einfühlt.
Für die Seele, die ein Bruchteil des Lächelns shri Krishna’s ist, der die Seele nährt, shri Krishna vor sich zu haben ist die überragende Ganzheit. Sie weißt wie sie sich selbst ausschlißt, wenn sie denkt wie nutzlos sei wer bar einer solchen Gnade ist und wie sie , „bevor“, nutzlos gewesen sei.
Dann isolieren die vornehme Ideen die Denker, und shri Krishna "verschwindet". Die Seele verschließt dann shri Krishna im Gewebe des Verhehlens, das der individuelle Anschein ist, denn der Bija und Sohn den sie innehat der adi Cintamani ist, das Urschmuckstück des Gedenkens.
Wenn shri Krishna uns mit Ihm harmonisch findet als Er uns froh Seines Selbst anschaut, dort wo all Seine Bestandteile ebenso froh sind, kennen wir dann warum shrimati Radha die Seligkeit in ihrer demütigen Antwort wiedergibt, weil ein jeder Zeuge, eine jede Sache, ihr an shri Krishna erinnert. Die Bienenkönigin verherrlicht den Wert der Blumen indem sie die Essenzen von den Krönen der Blüten einnimmt, die der grundlegenden Essenz, die shri Krishna ist, folgen; der blütende Tempel shri Krishna 's Augen ist der Altar Dem shrimati Radha darbietet, von Dem sie sowohl begründet wie auch motiviert ist, und zu Den wir zutiefst bewegt sind.
Wer konnte die Nichtigkeit jemals nichtig tun? In der betörenden Farbe, die für die Eulen das Nichts der Vergessenheit bedeutet, sehen wir die Fahne der Trauer und der Witwenschaft vom shri Krishna’s Aussehen, und bestimmen wir das schwärzliche Wappen seiner Sehnsüchtigen; in dessen wehenden Falten sind die Devas, die Menschenartige, die Dämonen. Der Banner des guten Säers der unbeschreiblichen Blicke die Er, shri  Krishna,  uns überläßt belebt uns, photonenähnliche Wesen, durch die Kraft Seiner Strahlen, die uns von der demütigen, shri Krishna's Gnade verstärkenden shrimati Radha widerspiegelt sind. Ihr angeschlossen, tauchten wir, die Seelen, während der ersten Stunde, an der Stunde des Bundes der Morgenröte, wie Lichtseinheiten auf, aus der Erde.
Die Devas wissen daß die aufgehende, goldene Glorie den Mondglanz der Gegenwart shri Krishna’s folgt, die Erinnerung dessen das Zeichen der glänzenden Seele ist.

Der Prana der Frühlingsbrise aus den Gärten der Tulasi und der Kunda Blumen shri Krishna’s ist die Lebensluft und der Strudel der das Dasein des Dualismus entwurzelt; jener Wind des Paradies ist die Hymne, und das Liederbuch; er ankündigt den Bija des Bundes der Morgenröte. 

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