Das Kapital

Das Kapital


Das Andenken an shri Krishna ist in den Gebäuden der Cintamani Steinen aufbewahrt, die die Seelenspiegel der Vaikunthaköniginnen, die darin wohnen, sind.
Shri Krishna‘ s Königinnen strahlen ihr Denken an shri Krishna überall zurück; alles erinnert sie an shri Krishna; die Steine die ihrer Wohnung grundlegend sind, werden als  „Steine der Weisen“  genannt, da sie wen auch immer mit ihnen in Verbindung kommt ins wahren Gold, im absoluten Wert der Hingabe, umwandeln. Sich dem Andenken an shri Krishna in der dienenden Art betätigend die shrimati Lakshmi in solchen Palästen pflegt,  man hinterlässt das Glück, man gibt den Wert in die höchste Schatzkammer jenes Ortes ein, und als die nicht gesehene shrimati Lakshmi  uns als shri Krishnas Diener sieht, empfangen dann wir das unvorhergesehene Reichtum in der Art der uns innerlich belebenden Seligkeit, die die innere Gestalt shri Krishnas mitbringt. Shri Krishna Selbst zahlt in die Bank der Erinnerung an Ihn ein, als Er Sich entfernen will, daher anvertraut Er Seine Söhne den obenerwähnten Glücksgöttinnen, die die Söhne, als Er, shri Krishna, zurückkommen wird, entgegenschicken werden, und zwar aufgewachsen, verschönert und  bekräftigt, wie es die gut benutzte Vermögen des Gedenkens üppig werden. Shri Krishna, der Sich entfernt wenn es aufdämmert, wird einer Vollmondnacht verglichen. Die Nacht und der Vollmond fliehen, während der Morgenröte, nach Westen; sie wandern nämlich von dem Fluss Yamuna zum Hügel Govardhana.
Da die Morgenröte shri Krishna folgt, sagte der Weise Sarvajna  dass der Schatz der Hingabe am Osten bleibt. An jener Stunde malt shri Krishna, von der Rosafarbe  die sanft Seinem Augenstern herumsteht, den Bindu, die nur kurze Zeit währende rote Sonne auf der Stirn der Morgenröte die Ihn folgt, ihr Gesicht zudem durch die kunstvolle Narbung der Farbe Seines segnenden Handtellers  strahlend.
Deswegen gelten „Morgenröte“ und „Braut“ in den vom Sanskrit abstammenden Sprachen, als gleichbedeutend.
Die an shri Krishna geweihte Fromme die in jener Zeit anwesend sind indem sie Ihn, den Höchsten,  verherrlichen, von einer jeden Religion die von Ihm an uns gelangt,  sind die verneigte und weihe Zeuge, sind die Page  und Einheiten des niedrig-rücksichtsvollen Lichtes. Shri Krishna, Yadava, Dessen Gesicht die Vollmondnacht des Rasa Tanzes  erinnert, ist der Vorrat und die Meeresfarbe aller Eigenschaften, und, was die Scheue betrifft, Er, mit Seinen rosigen Wangen, wandert von Seiner aufdämmernden, sanft glänzenden Hingabe, die Ihn innerlich bewundert, vorbei. Der Empfang kommt stillschweigend nach dem Klang; das überbleibende Licht bewahrt in sich jene zurückhaltende Ehre.
Die Vereinbarung der niedergerichteten Blicke ist, sowie was Datum wie auch was Länge angeht,  zeitlos, und die Seele, die auf Ewig jung ist, hat seit immer auf sich die Schutzhülle solch eines Kennzeichens abgedrückt. Die „Rosengesichter“ sind während des Lenzes des immerwährenden Lebens aufgeblüht, jedoch die Farbtöne des Wartens und der schamartigen Sittsamkeit, die wollwollend sind, sind bei denen die, aufgrund ihrer Danklosigkeit, veralten, nicht bekannt. Die unfromme Schweigepflicht macht indem, am Abend, da man shri Krishna ‚s  Zurückkommen verpasst, Dessen vermeintliches nicht Sein als nicht vorher gesehen angebend, sie in die  verzerrte Träume Zuflucht suchen.
Die Lakshmis bewahren, wie in einer Schatzkammer, das Geheimnis ihres Wartens auf shri Krishna, Der jener Nimbus ist, der die Antwort vom tiefsten Kern  des Herzens hat; solcher „tiefster Kern“, im Herzen, der höchster Gott der Einer ist und Den die alle verehren, erzeugt die Bewegung des Herz-Gliedes.
Shri Krishna wird dem Shyamantaka Juwel des Indranila gleichgesetzt. Er ist der wesentlich mitbestimmend grundlegender Saphir, der Tiefblauer Stein der im Gold des Andenkens an Ihn eingefasst ist.
Als Purusha Bhushana, wesentlicher Schmuck, stellt Er Sich herrlich auf der linker Seite der Nulle, die dank Seinem Wert gültig sind,  während Er den goldenen Wert an die Morgenröte verleiht, die zur Person werdende  Hingabe, die Ihn, Yadu, folgt, Der der vollmondgleicher Nacht der ewigen Zeit ähnelt, Er, Der aus dem Ufer des Flusses Yamuna Sich flüchtig und scheu bevor Seiner Ihm folgenden geliebten Morgenröte neigt.
Am Ende des Tages der immerwährender Zeit Desjenigen Der alles kann, ist das Fest der Zurückhaltung, die Rückkehr shri Krishna’s, Der die Horizonte rötet, doch es wird mit Ihm das Fest für die niedergeneigte Gesichter die am Osten geblieben waren, so inbrünstig auf Ihn wartend, dass ein Augenblick für sie  wie zwölf Jahre lang  andauernd  erschien.
Am Ende dieses Tages des Lebens kann man über die Treue der Vereinbarung aussagen, die während des Moments festgelegt wurde, wenn wir bezüglich des Aufgangs der ersten Liebe bewusst wurden, die Purva raga  genannt wird, als wir, in jener dauerlosen  Anziehung zu shri Krishna,  für jenen „Bruchteil“  Seines Blickes, (und Er ist der Einziger  der im „Bruchteil,  der wir sind, zu lesen vermag), als  Zusammenkommende am  Bazar uns selbst Ihm gänzlich schenken wollten.

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